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Grundschule an der Ganghoferstraße

FAQs - Wissenswertes von A - Z

Hier finden Sie Erklärungen zu Begriffen des Schulwesens und Links zu unserer Schule.

A - D

A - D

ADRESSÄNDERUNG
Bitte teilen Sie uns sofort mit, wenn sich Ihre Adresse bzw. Ihre Telefonnummer  ändert, oder wenn ein Elternteil unter einer anderen Adresse erreichbar ist. Hierzu wenden Sie sich am besten an das Sekretariat.

ANERKENNUNG UND RESPEKT
Anerkennung und Respekt sind wichtige Faktoren bei der Entwicklung sozialer Kompetenzen. Jede Person in ihrer Eigenart anzuerkennen und zu respektieren gehört selbstverständlich zu unserem Erziehungskonzept.

ANMELDUNG
Sollten Sie mit Ihrem Kind in den Sprengel der GS an der Ganghoferstraße ziehen und sich im Rathaus angemeldet haben, so ist Ihr Kind ab diesem Zeitpunkt bei uns schulpflichtig. Bitte stellen Sie Ihr Kind umgehend im Sekretariat unserer Schule vor oder nehmen Sie telefonisch mit uns Kontakt auf.

ANSPRECHPARTNER
In den meisten Fällen ist das Sekretariat (Fr. Amlong, Tel.: 089/31009-5100) Ihr Ansprechpartner in allen Fragen bezüglich der Grundschule. Das Büro ist Montag bis Donnerstag jeweils von 07:30 Uhr bis 12:30 Uhr besetzt. Darüber hinaus können Sie sich auch jeden zweiten Freitag zu oben genannten Zeiten dort melden.

ANTOLIN

Antolin ist ein Internetleseportal, bei dem die Schüler Fragen zu gelesenen Büchern beantworten und dadurch Punkte sammeln. Die Klassenlehrkraft verfügt über alle nötigen Informationen und kann ihr Kind anmelden. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos.

ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
Sobald Arbeitsgemeinschaften im neuen Schuljahr angeboten werden können, informieren wir Sie schriftlich darüber. Im Normalfall verpflichtet sich ein Schüler zur Teilnahme für das gesamte Schuljahr.

AUFGSCHAUT

Hier handelt es sich um ein Präventionsprojekt der Münchner Polizei (K 314) zur Förderung von Selbstbehauptung und Zivilcourage für die 2.Klassen einmal wöchentlich im Rahmen des Lehrplans. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden einzelne Bausteine auch in den 3. und 4.Klassen im Rahmen eines Kurzprojektes eingesetzt.

BEFREIUNG
Brauchen Sie eine ganztägige Befreiung für Ihr Kind, muss dies durch die Schulleitung genehmigt werden.  Einzelne Stunden können von der Klassenlehrkraft  bewilligt werden. Einen Tag vor oder einen Tag nach den bayerischen Schulferien wird die Schule diese Genehmigung in der Regel nicht erteilen.

CHRISTLICHE FESTE
Christliche Feste wie z.B. Erntedank, Allerheiligen, Advent, Weihnachten, Ostern, Pfingsten sind Thema des Religions- und Ethikunterrichts. Auch im regulären Unterricht werden die großen christlichen Feste thematisiert, da es sich dabei um Allgemeinwissen handelt. Es wird zu den Themen gemalt, gebastelt sowie gesungen und informiert.
An folgenden christlichen Feiertagen, die nicht in den Ferien liegen, entfällt der Unterricht:

  • Buß- und Bettag (ein Mittwoch im November)
  • Christi Himmelfahrt (ein Donnerstag meist im Mai)

Die genauen Daten verändern sich jährlich.
An welchen weiteren Feiertagen Angehörige anderer Religionen ihr Kind befreien lassen können, entnehmen Sie bitte der Homepage vom Kultusministerium: www.km.bayern.de

COMPUTER
Unsere Schule verfügt über einen PC-Raum mit 24 Schülerarbeitsplätzen, einem Lehrerarbeitsplatz und einem Beamer. Die Schüler haben hier die Möglichkeit, sowohl mit Deutsch- als auch mit Mathematik- und naturwissenschaftlichen Programmen zu arbeiten.  Eine Internet-Recherche kann ebenfalls im Klassenverband durchgeführt werden. Für die Sicherheit unserer Schüler ist der Lehrer-PC mit einer speziellen Software versehen, so dass unerlaubte Seiten im Internet nicht besucht werden können.

DEUTSCH-FÖRDERSTUNDEN
Je nach Zuweisung des Schulamtes im Landkreis München erhalten wir als Grundschule Stunden zur Deutsch-Förderung. Diese Stunden kommen vor allem Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache zugute. Allerdings fördern wir nach Möglichkeit zusätzlich auch Kinder mit deutscher Muttersprache, die Probleme in Grammatik oder Orthografie haben.

DIFFERENZIERUNG
Unser Anliegen ist es, den individuellen Begabungen, Fähigkeiten, Neigungen und Interessen einzelner Schüler oder Schülergruppen gerecht zu werden. Dies kann durch organisatorische und methodische Maßnahmen der Differenzierung erfolgen. Die Lehrkraft bereitet den Lernstoff entsprechend dem individuellen Leistungsstandes der Schüler so auf, dass innerhalb des Unterrichts unterschiedliche Anforderungsstufen angeboten werden können.

DOWNLOAD
Zu den Downloads (Krankmeldungen, Leistungsflyer, etc.)

E - I

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ELTERNABENDE
Allgemeine Elternabende finden im September statt. Sie erhalten von der Klassenlehrkraft grundlegende Informationen zum neuen Schuljahr. Thematische Elternabende können zusätzlich anberaumt werden und haben einen bestimmten Inhalt.

ELTERNBEIRAT
Link zur Seite: Elternbeirat

ELTERNSPRECHTAG
Elternsprechtage finden zweimal im Schuljahr statt. Sie sind vorrangig für berufstätige Erziehungsberechtigte gedacht, um auch diesen Eltern ein persönliches Gespräch mit der Lehrkraft zu ermöglichen. Für einen intensiven Austausch nutzen Sie bitte die wöchentlichen Sprechstunden.

ERZIEHUNG
Sowohl die Erziehungsberechtigten als auch die Schule haben einen Erziehungsauftrag. Neben dem Vermitteln von Lernstoff ist es für uns von großer Bedeutung, die Schüler in ihrer Entwicklung zu einer individuellen Persönlichkeit zu erziehen. „Unter Erziehung versteht man die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozess als auch das Resultat dieser Einflussnahme.“ (Brockhaus Enzyklopädie)

FAHRRÄDER
Unsere Schüler sollten möglichst erst dann ihren Schulweg mit dem Fahrrad bestreiten, wenn sie in der 4. Klasse die Jugendverkehrsschule absolviert und bestanden haben. Bitte achten Sie auch darauf, dass Ihr Kind einen Fahrradhelm trägt.

FERIENTERMINE
Link zu: Ferientermine

FEUERALARM
Zweimal im Jahr findet an unserer Schule ein Feueralarm statt. Der erste Feueralarm erfolgt innerhalb der ersten drei Wochen des Schuljahres. Die Lehrer werden durch die Schulleitung vorher verständigt. Hier erfolgt auch die Nachprüfung der Feuerlöschgeräte durch die Schulleitung. Im Verlauf des Schuljahres findet darüber hinaus noch ein unangekündigter Feueralarm statt. Wir stellen sicher, dass alle Schüler die entsprechenden Fluchtwege kennen und sich angemessen verhalten.

FLUCHTWEGE
In allen Klassenzimmern sowie in den Fachräumen sind amtliche Fluchtpläne angebracht, sodass die Schüler von jedem Raum aus den sichersten und schnellsten Weg aus dem Schulgebäude finden können.

FORMULARE
Link zu den Formularen

FRÜHSTÜCK
Früh morgens zählt bei Familien mit Schulkindern oft jede Minute. Was der täglichen Hektik häufig zum Opfer fällt, ist ein entspanntes Frühstück, obwohl gerade dies für Kinder die wichtigste Mahlzeit überhaupt ist.

Nach dem „Fasten“ in der Nacht füllt das Frühstück die Energiespeicher auf und sorgt dafür, dass Muskeln und Gehirn auf „Empfang“ schalten. Kinder, die nicht gefrühstückt haben, sind im Durchschnitt leichter reizbar, nervös und können sich nicht richtig konzentrieren. Auch auf dem Schulweg bewegen sie sich sicherer, wenn sie zeitig aufgestanden und gefrühstückt haben.
 „Das ideale Frühstück für Kinder ist die Kombination von Vollkorngetreide, frischem Obst und Milchprodukten“.

FUNDSACHEN
Sollte Ihr Kind Hausschuhe, Sportkleidung oder etwas in der Art verlieren, melden Sie es der Lehrkraft. Ihr Kind kann dann in den Fundkisten nachsehen. Sollten Sie selbst nachsehen wollen, melden Sie sich bitte im Sekretariat oder beim Hausmeister an.

GARDEROBE
An der Garderobe muss Wert auf Ordnung gelegt werden. Jeder Schüler hat seinen zugewiesenen Platz, an dem er Schuhe, Jacke und Sportbeutel aufbewahrt.  

GASTSCHULANTRAG
Sollten Sie umziehen und Ihre neue Adresse liegt außerhalb unseres Sprengels, können Sie einen Gastschulantrag stellen, wenn Ihr Kind weiter an unserer Schule bleiben soll. Unser Sekretariat hilft Ihnen hier gerne weiter.

GEFÄHRLICHE GEGENSTÄNDE
Es ist verboten, auf das Schulgelände Waffen im Sinne des Waffengesetzes (z.B. Taschenmesser) sowie waffenähnliche (z.B. Rasierklingen, große Schraubendreher) oder andere gefährliche Gegenstände (z.B. Feuerzeuge, Streichhölzer, Feuerwerkskörper) oder Nachbildungen von Waffen zu bringen. Gemeint sind alle Gegenstände, die geeignet sind, einem anderen Verletzungen zuzufügen mit Ausnahme der Gegenstände des in der Schule üblichen Gebrauchs.
Dieses Verbot erstreckt sich auch auf das Zeigen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen.

GEWALT
Laut Duden meint Gewalt das unrechtmäßige Vorgehen, wodurch jemand zu etwas gezwungen wird, oder auch die gegen jemanden rücksichtslos angewendete physische oder psychische Kraft, mit der etwas erreicht wird.
Dieses lehnen wir konsequent ab.

„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“. (Isaac Asimov)


GOLDENE REGELN
Zur Schulordnung: Regeln

HANDYVERBOT
Ihr Kind benötigt in der Schule kein Handy. Sollte es das Telefon im Schulranzen haben, muss es unbedingt ausgeschaltet sein. Für einen etwaigen Verlust oder eine Beschädigung übernehmen wir keine Verantwortung.

HAUSAUFGABEN
Hausaufgaben dienen der Wiederholung, Anwendung und Vertiefung des Unterrichtsstoffes. Ebenso kann die Lehrkraft vorbereitende Hausaufgaben stellen. Siehe auch BaySchO §28, BayEUG Art. 56 (4).

HAUSSCHUHE
Ihr Kind ist laut Hausordnung dazu verpflichtet, Hausschuhe zu tragen. Achten Sie bitte darauf, dass sie gut passen. Geschlossene Hausschuhe eignen sich am besten.

HOMEPAGE
Unter www.ganghoferschule.de erhalten Sie fortwährend aktuelle Informationen.

HORT
https://www.caritas-nah-am-naechsten.de

INDIVIDUALISIERUNG / INKLUSION
Die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft ist Fakt und wird vom Team unserer Grundschule als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung des Unterrichts verstanden:
•    Die Grundschule wird in Extremfällen von Kindern mit einer Hochbegabung sowie von Kindern mit Behinderungen besucht.
•    Das Menschenrecht auf Inklusion verlangt von der Schule einen Veränderungsprozess, die eine Beschulung aller Kinder ohne jede Form der Ausgrenzung garantiert.
•    Wir sehen die Heterogenität der Schülerschaft als Herausforderung für die Schulentwicklung und als Chance für das gemeinsame Lernen von Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Ziel ist ein inklusiver Unterricht. Dieser verlangt eine 'Innere Differenzierung' von Zielen, Methoden und Medien bei gleichen Inhalten oder in gemeinsamen Lernsituationen. Es gilt die Balance zu wahren  zwischen individuellen Lernangeboten  und gemeinsamen Lernsituationen. Das dialektische Spannungsverhältnis von individuellen und gemeinsamen Lernsituationen muss in ausgewogener Weise zur Geltung kommen (nach H. Wocken). Diesem Anspruch versuchen wir bestmöglich gerecht zu werden.

INFORMATIONEN
http://www.ganghoferschule.de/aktuelles.html

INTEGRATION
Persönlichkeitsentwicklung und Bildung schaffen die Voraussetzung für eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Sie erhöhen die Chance auf Beschäftigung und eine selbstbestimmte sowie verantwortungsvolle Lebensgestaltung. In der Ganghoferschule sind Kinder mit Migrationshintergrund und deren Eltern  herzlich willkommen.

Sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig, erhalten Sie eine Kurzinformation über den Schulalltag mit der Willkommensmappe nach Möglichkeit in ihrer Muttersprache. Zum Erlernen der Sprache gibt es unterschiedliche Förderangebote: Vorkurse für Kindergartenkinder, Förderunterricht Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Sprachförderung durch die Junge Integration. Kinder mit Migrationshintergrund werden in die Regelklassen integriert und nehmen zusätzlich an den AGs und den Projekten der Jugendsozialarbeit teil. Sie werden bis zum Übertritt in die weiterführenden Schulen begleitet, mit dem Ziel, später den bestmöglichen Schulabschluss zu erreichen.

J -N

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JUGENDSOZIALARBEIT
Jugendsozialarbeit begleitet mit gezielten, situativen und präventiven Maßnahmen und Angeboten Kinder, Lehrkräfte und Eltern durch den Schulalltag. Zur Jugendsozialarbeit.

JUNGE INTEGRATION
Die Junge Integration ist eine Einrichtung des Kreisjugendring München-Land. Sie bietet kostenfreie Sprachförderung Deutsch für Kinder mit Migrationshintergrund mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen an. Die Sprachförderung findet während oder nach dem Unterricht statt. Daneben berät die Junge Integration Eltern und Lehrkräfte bei interkulturellen Fragen. Die Junge Integration befindet sich im Raum 0.08.

KESCH
http://www.ganghoferschule.de/schulprofil.html

KLASSE 2000
Klasse 2000 ist ein erprobtes Programm zur Gesundheitsförderung, der Gewalt- und Suchtvorbeugung. Es begleitet eine Klasse von der 1. bis zur 4. Jahrgangsstufe. Ein Experte von außerhalb führt die Bausteine im Rahmen des regulären Unterrichts durch. Die Finanzierung muss von einem „Paten“ sichergestellt werden.

KRANKHEIT/KRANKMELDUNG
Sollte Ihr Kind krank sein, melden Sie dies bitte am 1. Krankheitstag bis 08.00 Uhr im Sekretariat oder über das ESIS-Formular auf der Homepage. Es reicht nicht aus, wenn das Nachbarskind dies der Lehrkraft mitteilt. Bitte geben Sie Ihrem Kind, wenn es wieder gesund ist und in die Schule gehen kann, eine schriftliche Rückmeldung mit. Das Formular hierzu finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage: Krankmeldeformular

LÄUSE
Bei Lausbefall Ihres Kindes muss eine Behandlung durchgeführt werden. Näheres hierzu kann Ihnen Ihr Kinderarzt oder eine Apotheke mitteilen. Ohne Behandlung dürfen Sie Ihr Kind nicht in die Schule schicken. Den Läusebefall müssen Sie im Sekretariat melden und Ihrem Kind eine Bestätigung darüber mitgeben, dass Sie die Behandlung durchgeführt haben (Formular). Wir als Schule sind verpflichtet, dem Gesundheitsamt Meldung zu machen.

LEHRKRÄFTE
Lehrkörper

LEISTUNGSNACHWEIS
http://www.ganghoferschule.de/formulare-downloads.html

LEITBILD
http://www.ganghoferschule.de/schulprofil.html

LERNENTWICKLUNGSGESPRÄCHE
Nach § 15 (11) GrSO wird an unserer Schule das Zwischenzeugnis in der 1.-3. Jahrgangsstufe durch ein dokumentiertes Lernentwicklungsgespräch ersetzt, das die Klassenlehrkraft in Anwesenheit eines Erziehungsberechtigten mit dem Kind führt. Genaue Informationen erhalten Sie in schriftlicher Form im Oktober des jeweiligen Schuljahres.

LESE CLUB
Dies sind geschlossene Gruppen, in denen gelesen, gerätselt, aber auch viele gemeinschaftsfördernde Spiele gespielt werden. Ziel ist die Förderung der Lesemotivation sowie das Kennenlernen untereinander. Die Gruppen setzen sich aus Kindern einer Jahrgangsstufe zusammen. Das Projekt findet vormittags, im Anschluss an den Unterricht statt.

LOGO
Das Logo unserer Grundschule wurde im Schuljahr 2012/2013 ins Leben gerufen. T-Shirts mit dem Schullogo als Aufdruck können in der Schule und beim Elternbeirat für 10,00 € erworben werden.

METHODENCURRICULUM
zum Schulprofil

MITTAGSBETREUUNG
Die Mittagsbetreuung an unserer Schule bietet an:

  • Schülerbetreuung von 11.15 Uhr bis 14.00 Uhr
  • Mittagessen
  • Schüler- und Hausaufgabenbetreuung von 11.15 Uhr bis 16.00 Uhr.

Träger der Mittagsbetreuung ist die Nachbarschaftshilfe Unterschleißheim e.V.

MSD
Mobil Sonderpaedagogische Dienste - MSD

NACHARBEIT
Nacharbeit als eine Art der Sanktion wird von der Lehrkraft nach BayEUG Art. 86 anberaumt, wenn der Schüler seinen Pflichten bezüglich Unterrichtsvor- und - Nachbereitung nicht im besprochenen Rahmen nachkommt. Über eine Nacharbeit werden Sie rechtzeitig schriftlich informiert.  

NOTEN
Leistungsflyer

O - R

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ÖFFNUNGS- UND SCHLIEßZEITEN
Die Schuleingangstür ist von 07:30 Uhr bis 08:00 geöffnet, ansonsten ist sie geschlossen. Sollten Sie die Schule aus einem wichtigen Grund betreten wollen (Sprechstunde, etc.), klingeln Sie bitte im Sekretariat oder beim Hausmeister. Die Klingel finden Sie am Briefkasten. Bitte bleiben Sie für Rückfragen in Hörweite der Klingel. Sobald Ihnen geöffnet wurde, können Sie die Türe aufziehen.

ORDNUNG
Ordnung ist ein wichtiger Aspekt unserer Erziehung. Er betrifft zum Beispiel den sorgsamen Umgang mit sämtlichen Materialien oder die Arbeitsplatzgestaltung. Nur in einer ordentlichen, strukturierten Lernumgebung lässt sich erfolgreich arbeiten.

ORDNUNGSMAßNAHMEN
Ordnungsmaßnahmen bilden neben den Erziehungsmaßnahmen (siehe BayEUG Art. 86) ein Mittel zur Sanktion, um dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule gerecht werden zu können.

ORIENTIERUNGSARBEIT
Die Orientierungsarbeit findet im zweiten Halbjahr der 2.Jahrgangsstufe statt. Es handelt sich um einen vom bayerischen Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in ganz Bayern einheitlich gestellten, standardisierten Test für den Fachbereich Deutsch - Richtig schreiben. Der Zeitpunkt wird verbindlich vorgegeben. Genaue Informationen erhalten Sie in schriftlicher Form vorab.
https://www.isb.bayern.de/grundschule/vergleichsarbeiten/

PAUSENHOFPFLEGE
In der Regel pflegen die Schüler einmal im Jahr den naturnahen Pausenhof unter fachlicher Anleitung von Frau Dagmar Wiegel.

PAUSENREGELUNG
Während des Vormittags gibt es zwei Pausen, die jeweils 15 Minuten dauern. Diese sind von 9:30 Uhr bis 9:45 Uhr und von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr. Sollte das Wetter eine Pause auf dem Pausenhof nicht zulassen, verbringen die Kinder sie im Klassenzimmer und werden von der Lehrkraft der folgenden Stunde beaufsichtigt.

PROBEN
Leistungsflyer

PROJEKTWOCHE
Einmal jährlich widmen sich die Schüler einem bestimmten Thema und arbeiten – zum Teil jahrgangs- und klassenübergreifend – intensiv daran. Ergebnisse und entstandene Werkstücke werden auf Stellwänden oder in Schaukästen ausgestellt und spätestens zum Schulfest den Eltern präsentiert.

PÜNKTLICHKEIT
Ab 7:30 Uhr ist das Schulhaus geöffnet. Um 7:45 Uhr können die Kinder ins Klassenzimmer. Bis spätestens um 7:50 Uhr sollte jeder Schüler an seinem Platz sitzen, damit der Unterricht pünktlich beginnen kann. An unserer Schule wird auf Pünktlichkeit geachtet.

RAUCHVERBOT
Auf dem gesamten Schulgelände herrscht striktes Rauchverbot.

RAUFEN
http://www.ganghoferschule.de/schulordnung.html

REGELN
http://www.ganghoferschule.de/schulordnung.html

RESPEKT
Respektvolles Verhalten geht bei uns Hand in Hand mit den 7 goldenen Schulregeln. Im Umgang mit allen Mitmenschen – egal ob Kind oder Erwachsener, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund – müssen wir Respekt zeigen und die Würde jeder einzelnen Person achten.

ROLLER
Kinder, die mit dem Roller zur Schule kommen, müssen diesen vor dem Schulgebäude abstellen und absperren. Kein Roller darf mit ins Schulhaus gebracht werden.

S - V

S - V

SCHÜLERBÜCHEREI
Die Schülerbücherei ist an vier Wochentagen für eine Schulstunde geöffnet. Derzeit können die Schülerinnen und Schüler aus zahlreichen  altersadäquaten Büchern der unterschiedlichsten Bereiche auswählen.

SCHULBUS
Unsere „Riedmooser“ Kinder werden mit dem Schulbus zur Schule und zurück gefahren. Dies gilt auch für die Kinder, die im Bereich der Nördlichen Ingolstädter Straße wohnen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, kann Ihnen unser Sekretariat gerne weiterhelfen. Kinder, die einen kürzeren Schulweg als 2 km haben, müssen diesen selbstständig bewältigen.

SCHULFRUCHTPROGRAMM
Einmal in der Woche erhalten alle Schüler kostenloses Obst oder Gemüse im Rahmen des Schulfruchtprogramms. Näheres entnehmen Sie bitte den Informationen auf folgender Internetseite: http://www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/foerderung/003621/index.php

SCHULLEITUNG
Frau Eva Benz-Böll leitet unsere Grundschule. Konrektorin ist Frau Julia Janouschek.

SCHULPFLICHT
„Ein Kind, das nach Art. 37 BayEU schulpflichtig wird oder werden soll, ist von den Erziehungsberechtigten zum Anmeldetermin an der öffentlichen Grundschule, um deren Sprengel es seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, (…) anzumelden. (…)“ (§ 2 GrSo).
Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 30. September des laufenden Jahres 6 Jahre alt werden.

SCHULTHEATER
Das Schultheater ist ein wöchentlich stattfindendes nachmittägliches theaterpädagogisches Angebot. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wird am Schuljahresanfang ein Stück ausgesucht und eingeübt. Höhepunkt ist jeweils der Auftritt am Schuljahresende vor der versammelten Schülerschaft und den Lehrpersonen sowie einer Abendveranstaltung für Familie und Freunde.

SCHULVERANSTALTUNGEN
Im Laufe des Schuljahres finden verschiedene Schulveranstaltungen statt. Diese können auch einmal einen Nachmittag betreffen. Es besteht hier Schulpflicht. Kann Ihr Kind aus einem wichtigen Grund nicht teilnehmen, so muss der Schule vorab eine schriftliche Entschuldigung vorliegen.

SCHULWEGHELFER
Sowohl an der Kreuzung Landshuter Straße/Furtweg als auch an der Schulbushaltestelle in der Nördlichen Ingolstädter Straße ist täglich ein Team von Schulweghelfern zur Sicherheit der Schulkinder im Einsatz. Wenn Sie sich hier ebenfalls ehrenamtlich engagieren wollen, dürfen Sie sich gerne an das Sekretariat wenden. Die Teams freuen sich über jeden neuen Helfer!

SCHWIMMUNTERRICHT
Schwimmunterricht ist Teil des Sportunterrichts und darf nur von qualifizierten Lehrkräften erteilt werden. Im Regelfall versuchen wir bereits ab der 2. Jahrgangsstufe Schwimmunterricht anzubieten. Näheres dazu erfahren Sie am Elternabend von den Klassenlehrkräften.

SEKRETARIAT
Fr. Amlong, Tel.: 089/31009-5100, ist Ihr Ansprechpartner in allen Fragen bezüglich der Grundschule. Das Büro ist Montag bis Donnerstag jeweils von 07:30 Uhr bis 12:30 Uhr besetzt. Darüber hinaus können Sie sich auch jeden zweiten Freitag zu oben genannten Zeiten dort melden.

SOZIALES ENGAGEMENT
Als Streitschlichter oder Klassenpate können die Schüler ihr soziales Engagement unter Beweis stellen.

SPRECHSTUNDE
http://www.ganghoferschule.de/schulgemeinschaft.html

STREITSCHLICHTER
Es handelt sich hierbei um geschlossene Gruppen, in denen engagierte Schülerinnen und Schüler zu Mediatoren ausgebildet werden. Trainiert werden: Stärkung der Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Erkennen von lösbaren, aber auch unlösbaren Situationen, eigenes Konfliktverhalten, aktives Zuhören, Ablaufschema einer Mediation.

TELEFON
Unser Sekretariat erreichen Sie unter der Nummer 089/31009-5100.
Die Faxnummer lautet: 089/31009-5104.
Unser Hausmeister ist erreichbar unter: 089/31009-5103.

TOILETTEN
In den Toiletten ist stets auf Sauberkeit zu achten. Zur Toilette geht man in der Vorviertelstunde oder vor und nach der Pause. Während des Unterrichts ist ein Gang zur Toilette nur in Ausnahmefällen gestattet.

TRINKEN
Schüler, die während des Unterrichts gut mit Flüssigkeit versorgt sind, haben eine bessere Konzentrations- und Merkfähigkeit und nehmen Aufgaben auch als weniger anstrengend war. Bei Wassermangel werden Gehirn und Muskeln nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgt. Dies sind die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zu "Trinken im Unterricht". Richtiges Trinken ist also Voraussetzung für Gesundheit und Leistungskraft. Die Trinkmenge des Schülers sollte je nach Alter 1 bis 1,5 Liter pro Tag betragen. An unserer Schule wird den Kindern während des Schultages immer wieder Gelegenheit zum Trinken gegeben. Versorgen Sie daher Ihr Kind mit reichlich Flüssigkeit, die Sie in einer gut schließenden Plastikflasche mitschicken. Als gesunder Durstlöscher eignen sich Mineralwasser, Tee oder Saftschorlen. Auf süße Getränke sollte gänzlich verzichtet werden.

ÜBERTRITT
Zu den Informationsveranstaltungen über das bayerische Schulsystem (3. Jahrgangsstufe) sowie zu den Übertrittsregelungen  (4. Jahrgangsstufe) erhalten Sie schriftliche Einladungen. Sprechen Sie auch unbedingt mit den Lehrkräften über die für Ihr Kind passende Schulwahl.

UNFALL
Sollte sich Ihr Kind im Unterricht, auf dem Schulweg, im Schulgebäude oder im Pausenhof verletzen, wird es umgehend von Lehrern versorgt und Sie werden verständigt. Sollten Sie daraufhin ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen, so setzen Sie den Arzt bitte darüber in Kenntnis, dass es sich um einen Schulunfall handelt. Im Sekretariat holen Sie dann bitte ein entsprechendes Formular ab. Die weitere Abwicklung übernimmt die KUVB.

UNTERRICHTSAUSFALL
Bei Erkrankung einer Lehrkraft werden soweit wie möglich die Stunden von einer anderen Lehrkraft übernommen. Es kann auch sein, dass Klassen auf andere Klassen aufgeteilt werden müssen, um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten. Unterrichtsausfall in Randstunden kann in den seltensten Fällen notwendig werden. Die Schulleitung versucht dies jedoch zu vermeiden.
Unterrichtsbeginn ist täglich um 08:00 Uhr, wobei sich die Schüler bereits ab 07:45 Uhr im Klassenzimmer einfinden sollen.

UNTERRICHTSGANG
Ein Unterrichtsgang ist ein kurzer Besuch eines außerschulischen Lernorts, wie z.B. Wald, Wiese, Bauernhof, Bücherei, Gewässer, Hecke, Museum, Zahnarzt, Bürgermeister ...
Das bedeutet eine Klasse verlässt für eine bestimmte Zeit die Schule mit der Absicht vor "Ort" entdeckend - forschend tätig zu werden.
Im Rahmen des Unterrichts bietet sich der Unterrichtsgang als motivationssteigerndes Medium an, weil es dabei zu einer Realbegegnung mit der biologischen, geografischen, sozialen ... Wirklichkeit kommt. Das "Lernen mit allen Sinnen" wird so ermöglicht. Außerdem werden dadurch gemäß dem Lehrplan vielfältige Kompetenzen eingeübt, z.B. beobachten, vergleichen, dokumentieren, untersuchen, befragen ...

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WER IST WER?
Bei allgemeinen Fragen kann Ihnen im Normalfall unsere Verwaltungsangestellte, Frau Amlong weiterhelfen: Tel.: 089/31009-5100
Herr Robert Gschwendtner und Frau Gerlinde Huber  sind als Hausmeister an unserer Schule tätig: Tel.: 089/31009-5103
Die Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) der Caritas wird von Frau Andrea Kelle geleitet: Tel.: 089/31009-5105
Schulpsychologin an unserer Schule ist Frau Constanze Götz, Beratungslehrkraft ist Frau Ulrike Eichner.

WERTEVERMITTLUNG
Werte sind für die Orientierung der Kinder sehr wichtig. An diesen können sie ihr Handeln ausrichten und reflektieren. Wir möchten unsere Schüler zu Selbstständigkeit, respektvollem Umgang, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit erziehen. Aber auch Disziplin, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein haben in unserer Schule einen ebenso hohen Stellenwert.

WILLKOMMENSMAPPE
Die Mappe beschreibt Eltern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, und deren Kind neu an unsere Schule kommt, den Schulalltag unserer Schule in ihrer Muttersprache. Sie informiert die Eltern, was ihre Kinder in der Schule erwartet und welche Hilfestellungen es für sie gibt. Dies beinhaltet Regelungen wie Schulbeginn und Schulende, Pausen, Schulfächer oder Unterrichtsablauf. Damit die Kinder direkt nach der Einschulung in wichtigen Fragen mit den Lehrerinnen und Klassenkameraden kommunizieren können, enthält die Mappe für die Kinder auch Formulierungen über häufige Alltagsbelange und soll so bei der Integration helfen. Die Willkommensmappe ist derzeit in 10 Sprachen übersetzt.

ZEUGNIS
Zeugnisse geben Auskunft über Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten, den Leistungsstand sowie die individuellen Lernfortschritte Ihres Kindes.
https://www.km.bayern.de/ministerium/termine.html   
http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVSO/true

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